
Indoorspielplätze
Home Indoorspielplätzer für die kälteren Tage Die Sommertage neigen sich dem Ende und mit dem Herbst kommen die kalten und regen Tage. Für das aktive
Sich so richtig auslassen, von einer Attraktion zur nächsten. An die eigenen Grenzen gehen. Mal etwas riskieren. Freizeitparks, Kletterparks und Abenteuerspielplätze sind da genau die richtigen Plätze. Kinder zeigen uns, wie es geht, oft brauchen wir erwachsene mehr Überwindung als unsere Kinder. Für die Entwicklung der Kinder ist es so förderlich, wenn sie auch mal mutiger besser, sein dürfen als die Eltern. Wenn sie uns mal zu etwas überreden müssen und uns mal zeigen dürfen, wie etwas geht. An diesen Plätzen können wir ein wirkliches Team sein, Zeit zusammen verbringen und gemeinsame Erfahrungen machen. Also Kurzum leger/schick ist sicher angemessen, Abendkleid vielleicht etwas überdresst.
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Home Tactical Foodpack Kids – verschiedene Sorten Ausflüge mit der ganzen Familie sind immer ein Highlight für die Kinder etwas, worauf man sich die ganze
Freizeitparks sind in der Regel dauerhafte Einrichtungen, in denen unterschiedlichste Fahrschäfte zur Verfügung stehen. Die meisten Freizeitparks sind sehr weitläufig angelegt und bieten eine Riesenauswahl an Attraktionen. Viele Parks sind in Themenbereiche unterteilet, in denen auf das Thema abgestimmte Angebote bestehen. Essen kann man in Restaurants oder an unterschiedlichen Buden. Das Angebot ist so ausgelegt, dass für nahezu alle Geschmäcker gut gesorgt ist. Die Fahrgeschäfte gibt es in verschiedensten Schwierigkeitsklassen, sodass für jede Altersgruppe etwas Passendes dabei ist. Die Vergnügungsparks bieten auch immer mehr Shows, Ausstellungen oder auch Museen an. Das Angebot wächst ständig und wird regelmäßig durch neue Attraktionen erweitert.
Das Klettern wurde in den letzten Jahren immer beliebter, sodass auch das Angebot für Kletteranlagen immer weitergewachsen ist. Es gibt unterschiedliche Bezeichnungen für die Kletterparks, die teilweise auch die verschiedenen Möglichkeiten des Kletterns bezeichnen. Klettereinrichtungen gibt es für den Indoorbereich und für den Outdoorbereich.
Kletterparks oder auch Seilgarten sind meist in Wäldern gelegene Bereiche, in denen ein entsprechender Kletterparkur aufgebaut ist. Hierfür werden auch Namen wie z. B. Waldseilpark, Waldseilgarten oder Kletterwald verwendet. Die Bäume werden dazu verwendet, um Taue, Brücken und Brette so zu montieren, dass spannende und interessante Kletterwege entstehen. Mit einem Gurt an einem Seil gesichert, besteht dann die Möglichkeit, diesen Parkur zu erkunden. Für kleinere Kinder gibt es neben dem Hochseilgarten auch Niedrigseilgarten, bei denen die Hindernisse in Absprunghöhe angebracht sind, sodass in diesem Fall keine Sicherung per Seil notwendig ist. Bei den Hochseilgärten gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Neben den Kletterparks, bei denen Bäume für den Hindernissaufbau verwendet werden, gibt es auch Klettergärten, bei denen an natürlichen Felsen, in Steinbrücken oder an Wohnwänden geklettert wird.
Neben den Waldseilgarten gibt es Hochseilparks, die eher auf der freien Fläche aufgebaut werden. Hier werden die Hindernisse nicht an Bäumen, sondern auf hohen Pfählen befestigt. Hier wird der Park nicht in eine bestehende Umgebung integriert, sondern eigenständig für die Attraktion gestaltet. Hochseilparks eignen sich sehr gut für Teambildung. In Gruppen kann der Parkur zusammen gemeistert werden. Gemeinsam hat man die Möglichkeit, das Ziel zu erreichen. Die Teilnehmer lernen Arbeitsschritte aufzuteilen und sich auf den anderen zu verlassen
Bei den Abenteuerspielplätzen gibt es sehr unterschiedliche Ausstattungen. In einfachster Form wird bereits der klassische Spielplatz als Abenteuerspielplatz bezeichnet, wenn er mit etwas umfangreicheren Spielgeräten und Klettergeräten ausgestattet ist. Umfangreichere Abenteuerspielplätze werden auch als Bauspielplatz, Aktivspielplatz oder Robinsonspielplatz bezeichnet. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, selbst zu bauen und zu basteln. Den meist Heranwachsenden wird die Möglichkeit geboten, ihre Fantasie freien Lauf zu lassen und selbst zu gestallten. Es entsteht die Kombination aus Spielvergnügen und Umsetzungskraft. Die Kinder sollen hier neben dem Spaß und der Freude die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung haben. Ein Abenteuerspielplatz ist also mehr als nur ein Spielplatz zum Spielen.
Ja, da lesen sie ganz richtig, viele Freizeitparks bieten einen kostenlosen oder zumindest deutlich vergünstigten Eintritt für Geburtstagskinder. Wenn ein vergünstigter oder gar kostenfreier Eintritt in Anspruch genommen werden soll, dann muss an der Kasse der Personalausweis vorgelegt werden. In einzelnen Parks bekommt man die Vergünstigungen auch noch, wenn der Geburtstag nicht länger als 7 Tage vorbei ist, eine Nachfrage lohnt sich also immer. Auch gibt es den freien Eintritt bei einigen Freizeitparks nur bis zu einem bestimmten Alter. Begleitpersonen erhalten die Vergünstigungen in der Regel nicht.
Die benötigte Ausrüstung wie Helm, Handschuhe und Klettergurt erhält man in fast allen Fällen direkt im Park als Leihgabe. Auch beim Anziehen und bei der Bedienung unterstützen die Betreuer ausführlich. Eine eigene Ausrüstung lohnt sich nur da, wenn man regelmäßig zum Klettern geht. Die Kleidung sollte bequem sein, eine funktionelle Outdoorkleidung ist empfehlenswert, aber keine grundsätzliche Voraussetzung. Eine lange, bequeme Hose ist am Anfang auch ausreichend. Die Jacke nicht zu weit wählen, damit der Gurt gut sitzt, möglichst keine Schleifen oder Laschen an der Jacke tragen, damit man nirgends hängen bleibt. Denken Sie daran, dass Kletterparks oft in Täler oder Wäldern angelegt sind, da ist es häufig schattiger und kälter, daher wärmende Sachen auch im Sommer nicht vergessen.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Ausrichtung von Abenteuerspielplätzen ist dafür zu breit ausgelegt. Während es Spielplätze gibt, die z. B. nur bis zum 14 Lebensjahr ausgelegt sind, gibt es andere, die z. B. erst ab 7 Jahre genutzt werden sollten. Die Art des Abenteuers ist dabei zu unterschiedlich angelegt, daher ist es unbedingt erforderlich, sich im Vorfeld genau über die Art des Abenteuerspielplatzes zu erkundigen.
Kontrollieren Sie, ob sie an die tickst gedacht haben. Das Naheliegende wird gerne am ehesten vergessen. Haben sie einen Rucksack, in dem sie die wichtigsten Dinge verstauen können. Rucksäcke lassen sich am besten Tragen und sind am wenigsten störend. Was ist mit ihrer Geldbörse, haben sie genügend Bargeld eingepackt, um benötigte Getränke und Verzehre zu erwerben. Nicht alles lässt sich mit Kreditkarte bezahlen. Schützende Sonnencreme sollten sie im Sommer nicht vergessen. Gerade Kinder bekommen schnell einen Sonnenbrand, den man mit einfachen mitteln verhindern kann. Damit sie nicht alles im Park erwerben müssen, sind Getränke und Essen für zwischendurch immer sehr lohnenswert. Denken Sie an Wechselkleidung, besonders wenn es Wasserattraktionen im Park gibt, vielleicht auch eine Regenjacke oder einen Regenschutz zum Überziehen. Kopfschmerztabletten und Medikamente des täglichen Gebrauches, vielleicht auch ein paar Pflaster sollten immer dabei sein. Ladegerät für das Handy sollte auf keinen Fall fehlen, vielleicht auch eine Powerbank, falls mal keine Steckdose in der Nähe ist. Da Handy mittlerweile gerne die Kamera ersetzen, wollen Sie die schönsten Momente gerne festhalten. Wäre schade, wenn der Akku im schönsten Moment zu Ende geht.
Mittlerweile haben sich auch viele Freizeitparks auf die unterschiedlichen Essensarten wie z.B. Vegetarisch oder vegan eingestellt. Besonders die größeren Parks verfügen über eine Auswahl von unterschiedlichen Restaurants, in denen auch besondere Vorzüge bei Speisen berücksichtigt werden. Auch laktose- und glutenfreie Speisen werden häufig berücksichtigt. Es ist jedoch wichtig, sich im Einzelfall jeweils im entsprechenden Park über entsprechende Möglichkeiten zu informieren, da die Angebote sehr unterschiedlich ausgelegt sind.