Normalerweise geht es bei dieser munter sprudelnden Quelle eher geruhsam zu. 

Woher der Name kommt, konnte noch keiner so recht erklären. Wahrscheinlich war es schlicht und einfach ein Marketing-Gag der 1960er Jahre. Aber wer will es den damaligen Heimatliebhabern verdenken? Denkt nicht jeder bei einer kleinen Quelle mitten im Wald an Märchen, Zwerge und Feen? Und wer weiß… einer Hagener Legende nach soll der Teufel höchstselbst mitten im Ortskern sein Unwesen getrieben haben (Wer hier mehr wissen möchte, sollte unbedingt an einem “Schaurigen Rundgang” teilnehmen.

Tatsächlich hieß die Quelle lange Zeit einfach “Quelle im iarmsieck”, übersetzt: Quelle im Erdbeer-Sieck. Ein Ausflug muss ich sich also schon damals gelohnt haben, war er doch gekrönt von einem kleinen Nascherlebnis.

Bildquelle: Gemeinde Hagen aTW

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